Mit meinem Beispiel können Sie der heutigen Welt, die Ihre Kinder und Enkel kennen, Ihre eigenen Kindheitsjahre gegenüberstellen.
1. Seite (Einleitung)
„Opa, wie war das denn damals?“
Diese Frage meines Enkels brachte mich zum Nachdenken.
„Ja, weißt du, Leon, ich hatte keine schönen Spielsachen, wie du. Es gab noch kein Lego, keine Matchbox-Autos …
(Lieblingsspielzeug der Kinder beschreiben)
Mein liebstes Spielzeug war ein …..
(z. B. ein Kreisel: ausführlich das eigene Spielzeug beschreiben und was Ihnen daran Freude bereitet hatte. Tipp: sagen Sie den Kindern, dass sie das mal gemeinsam ausprobieren werden, Kreisel kann man auch heute noch finden).
"Und einen Sportverein gab es damals auch noch nicht.
Wir malten uns Kästchen auf den Boden und hüpften darin, auf Autos mussten wir nicht achten, es gab noch nicht so viele.
„Und du hast nie mit Lego gespielt?“
Leon sah mich mit großen Augen an.
Ich schüttelte den Kopf.
Mein Enkel wunderte sich, dann kam er zu mir und drückte sich fest an mich.
Mir stiegen die Tränen in die Augen, als er sagte:
„Nicht traurig sein, Opa, du kannst doch mit mir spielen!“
Ich nahm ihn fest in den Arm und wünschte mir, dass es in seinem Leben immer nur gute Tage geben würde, keine Ängste, keine Not, kein Hunger, kein Krieg. Möge das Leben ein Erbarmen mit diesem lieben Jungen haben.
„Komm, Opa!“
Wir knieten auf dem Boden und bauten Baustein auf Baustein. Ich formte ein Haus für Leons Astronauten und ließ meine Gedanken schweifen ...
Kapitel 1 Meine Kindheit
Ich wuchs nicht so behütet wie mein Enkel auf, was meiner Zeit geschuldet war. Es war 19.. und es gab weder Wohlstand noch gute Tage.
(Ihre eigene Kindheit einfügen, die Zeit, in der sie lebten, die Gesellschaftsschicht, Ereignisse in der Welt, die ihren Schatten warfen, Freud und Leid).
So kann es immer weitergehen mit dem Schreiben.
Sie werden sehen, so langsam nimmt Ihre Autobiographie Gestalt an.
Und wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie mich über meine Mailadresse (kreative_Autorin@web.de) erreichen, kostenlos und unverbindlich.
Ich wünsche Ihnen viel Inspiration, möge das Werk beginnen.
Ihre Andrea Knittel